Neues aus der Welt der Ohrwürmer



Nach neuesten Erkenntnissen scheint es wohl eine seltene Form der Mutation deseararuswurmus extremus bei einigen betroffenen Patienten zu geben.

Gerade beim Umgang mit Werbeliedern reagieren einige Probanten äußerst aggressiv beim zu häufigen Hören einiger Jingles, wie es im Fachmund heißt. Besonders im bayuvarischem Raum ist dieses Verhalten am häufigsten zu beobachten. Schon seit Jahren wird offensichtlich immer wieder das gleiche Pfeifen in einer bekannten Werbung gespielt. Was als Wiedererkennungsmelodie gedacht war, scheint inzwischen eine eher negative Abneigung auszulösen. Sehr viele Patienten reagieren mit roten Augen und Wutausbrüchen auf eben dieses Geräusch. Man könnte es auch als erste Anzeichen eines allergisches Verhalten deuten.

Gleichfalls wurde in dieser Untersuchung festgestellt, dass viele Probanten eine Melodie hören, obwohl dieses schon lange nicht mehr in den entsprechenden Medien lief, alleine nur durch die erbrachte Tatsache, dass sie das anbeworbene Produkt in den Händen hielten.

Diese Form des Ohrwurmsbefalls ist äußert bedenklich und lässt nur den einzigen Schluss zu, dass man zukünftig Werbesendungen tunlichst meiden sollte, wenn man keinen Rückfall erleiden will. Ebenso sollten gerade Patienten mit Neigung zu aggressivem Verhalten Sendungen dieser Art gar nicht sehen oder hören. Sonst bestehe Gefahr für das eigene Leben und das seiner Umwelt.

Wir vom neu gegründeten Fachverband für Ohrwurmbefalls halten sie auch weiter auf dem Laufenden.


Nach neuesten Erkenntnissen scheint es wohl eine seltene Form der Mutation des eararuswurmus extremus bei einigen betroffenen Patienten zu geben.

Gerade beim Umgang mit Werbeliedern reagieren einige Probanten äußerst aggressiv beim zu häufigen Hören einiger Jingles, wie es im Fachmund heißt. Besonders im bayuvarischem Raum ist dieses Verhalten am häufigsten zu beobachten. Schon seit Jahren wird offensichtlich immer wieder das gleiche Pfeifen in einer bekannten Werbung gespielt. Was als Wiedererkennungsmelodie gedacht war, scheint inzwischen eine eher negative Abneigung auszulösen. Sehr viele Patienten reagieren mit roten Augen und Wutausbrüchen auf eben dieses Geräusch. Man könnte es auch als erste Anzeichen eines allergisches Verhalten deuten.

Gleichfalls wurde in dieser Untersuchung festgestellt, dass viele Probanten eine Melodie hören, obwohl dieses schon lange nicht mehr in den entsprechenden Medien lief, alleine nur durch die erbrachte Tatsache, dass sie das anbeworbene Produkt in den Händen hielten.

Diese Form des Ohrwurmsbefalls ist äußert bedenklich und lässt nur den einzigen Schluss zu, dass man zukünftig Werbesendungen tunlichst meiden sollte, wenn man keinen Rückfall erleiden will. Ebenso sollten gerade Patienten mit Neigung zu aggressivem Verhalten Sendungen dieser Art gar nicht sehen oder hören. Sonst bestehe Gefahr für das eigene Leben und das seiner Umwelt.

Wir vom neu gegründeten Fachverband für Ohrwurmbefalls halten sie auch weiter auf dem Laufenden.

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